Samstag, 27.10.2019, 17:00 Uhr:

TSU Bramberg : TSV esbo NEUMARKT 2:1 (1:1)

Tor für den TSV: Veselinovic (28.)

Die Zuseher bekommen über 90 min ein intensives Spiel, mit hoher Laufbereitschaft und dem Willen nach vorne zu spielen von beiden Mannschaften präsentiert. Jedoch gelingt es beiden Teams nicht wirklich die Abwehrreihen des Gegners in richtige Bedrängnis zu bringen. So fällt die Führung für Bramberg aus einem Eckball auf’s kurze Eck, dort springt ein Bramberger Zwerg völlig alleinstehend allen TSV-Riesen auf und davon. Rückstand – völlig unnötig. Im direkten Gegenzug nach dem Anstoß wird Veselonovic beim Versuch aus 25m abzuziehen rüde gefoult, zieht den Schuß aber durch und der Ball schlägt in einem klassischen Bogen im langen Kreuzeck ein. Die beste Antwort die man geben kann.

Nach der Pause versucht der TSV mehr Druck zu erzeugen – aber mehr als einige Eckbälle springt nicht heraus. Ein einziger davon sorgt für Gefahr – der Kopfball landet im Tor – der Schiri aberkennt den Treffer mit den Worten „Hände weg“. In Minute 70 nimmt das Schicksal seinen Lauf, die stets bemühten aber in Summe wirkungslosen Bramberger enteilen Veselinovic auf der Seite, der Bramberger zieht nach innen, Veselinovic tritt ihm im Lauf auf die Ferse, der mittelmäßige Schiri Begovic ist sich unschlüssig über den Tatort und befragt den Assistenten – Elfer – 2:1 – Rückstand – das dritte Match in diesem Herbst (nach Strasswalchen und Bergheim), welches der TSV durch einen unnötigen Elfer in die Tonne kippt. In Minute 80 schwächt sich Bramberg sinnloserweise noch selbst – Ausschluß wegen Schiedsrichterbeleidigung. Doch auch gegen 10 Mann findet der TSV kein Rezept eine nennenswerte Topchance herauszuspielen.

Fazit:
An der Laufbereitschaft und der Moral liegt es nicht, vielmehr an Tempo, Durchsetzungsvermögen und Vertikalität! Schaut alles nicht schlecht aus, ist aber wirkungslos! 

Die Aufstellung:                                           Kaltenhauser

                                          Huber-Rieder     Promberger   Dukic   Leitner

                                          Veselinovic    Pär     Friedl       Aliu       Pecho    

                                                                   Hübl

Auf der Bank: Fuchsberger; Greimeister, Leukermoser

Austausch:       25.Minute: Leukermoser für Leitner

 

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